Seminar abWG 13
22. Juli 2024 (14:00-16:30); Online
Gründung und Umsetzung einer selbstgesteuerten ambulant betreuten Wohngemeinschaft (abWG)
Fokus des Seminars lag auf den Themen
- Grundzüge ambulant betreuter Wohngemeinschaften und wodurch sie sich auszeichnen
- Initiierung und Umsetzung von abWGs (Planungsphase und Förderungsoptionen)
- Erfahrungen aus der Praxis: Was bedeutet „Selbststeuerung“ in einer abWG?
Inputs gaben
- Mitarbeiterinnen der Koordinationsstelle – Brigitte Herkert und Doris Rudolf
- Informationen aus der Praxis von Carmen Nehr, abWG in Niederwinkling
- LfP zur Anschubfinanzierung WoLeRaF, Isabella Haidl
Hier die Präsentation zum Download (Teil 1 - Koordinationsstelle und Frau Nehr)
Präsenation zu WoLeRaF (Isabella Haidl, LfP);
Informationen zu PflegeSoNahFöR entnehmen Sie der Veranstaltung - Fachtagung abWG 2024
Online-Seminar "Hitzeschutz"
Am 17.7.2024 fand ein Online-Seminar zum Thema: „Gesundheitliche Hitzeauswirkungen bei älteren Menschen in abWGs und Tagespflegen“ statt.
Referentinnen waren:
- Jasmin Pelunka und Susanne Senninger (Bayerisches Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit)
Durch den Klimawandel werden die Sommer heißer, die Hitzeperioden nehmen zu und das Gesundheitsrisiko steigt. Dies gilt insbesondere für vulnerable Personengruppen, welche häufig in Tagespflegen und ambulant betreuten Wohngemeinschaften (abWGs) versorgt werden. Das Online-Seminar „Gesundheitliche Hitzeauswirkungen bei älteren Menschen in abWGs und Tagespflegen“ legte den Fokus auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze bei älteren Menschen (Vulnerabilität gegenüber Hitze, hitzeassoziierte Symptome…), Maßnahmen, praktische Tipps sowie Hitzeschutzpläne.
Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite „Klimaanpassung in der Pflege (KlapP)“: https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/umweltbezogener_gesundheitsschutz/projekte_a_z/kluv_klapp.htm. Interessierte erhalten dort umfangreiche Informationen zum Thema Hitzeanpassung in der Pflege inklusive einer Online-Schulung „Pflege bei Hitze“.
Seminar abWG 12
„Gutes Hören“ für Tagespflegen und ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Online-Seminar am 15. April 2024 (14.00 – 16.00 Uhr)
Referierende:
• Thomas Jaggo (Jaggo Media GmbH, Professionelle Medientechnik, Sinzing) und
• Isabellé Klemm (Sozialberatung für Menschen mit Hörbehinderung Schwerhörigenseelsorge der Evang.-Luth.Kirche in Bayern, Nürnberg)
Ein Teil der Gäste in Tagespflegen, aber auch viele Mieterinnen und Mieter in ambulant betreuten Wohngemeinschaften leiden unter Einschränkung der Hörfähigkeit bis hin zu einem vollständigen Hörverlust.
Mit dem Seminar wurde der Frage nachgegangen, wie man sich auf die Bedürfnisse und der Bedarfe dieser Personengruppe einstellen kann. Dabei ging es sowohl um bauliche Aspekte wie Akustik, aber auch um die Ansprache bzw. den Umgang mit diesem Personenkreis.
Sie behandeln folgende Themen:
Raumkonzepte und bauliche Gestaltung bzw. Technik
• Welche Maßnahmen wirken sich auf die Raumakustik aus?
• Welche technischen Hilfsmittel stehen zur Verfügung?
• Gibt es „kleine Dinge“ mit großer Wirkung?
Umgang mit bzw. Unterstützung von Menschen mit Höreinschränkungen
• Welche Bedarfe haben Menschen mit Höreinschränkungen? Wie können diese erkannt werden?
• Welche Tipps und Tricks gibt es im Umgang mit Menschen mit Höreinschränkungen? Wie kann auch die „Umwelt“ hierfür sensibilisiert werden?
Zum Flyer der Veranstaltung Hören
Downloads:
Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften am 14. März 2024
Aufgrund einer hohen Nachfrage konnten leider nicht alle Interessierten an der Fachtagung am 14.3.2024 in München teilnehmen. Wir freuen uns Ihnen die Präsentationen zum Download bereitstellen zu können. Noch fehlende Präsentationen werden in den kommenden Tagen zur Verfügung gestellt.
Themen des Fachtags waren:
- Neues vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention
- Bestandsaufnahme und Visionen – Zukunftsfähigkeit von abWGs
- AbWGs – auch im ländlichen Raum
- Initiierung und Umsetzung von abWGs / Fördermöglichkeiten
- Intensivpflegewohngemeinschaften und deren Gestaltung
- AbWGs für besondere Zielgruppen, am Beispiel von Menschen mit Migrationsgeschichte
Downloads:
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften – Potential, Chancen und Risiken. Ein Blick über den Tellerrand
Dr. Beate Radzey, LANDaufwärts, Göppingen
- Das „neue“ PfleWoqG und die wichtigsten Neuerungen für abWGs.
Tobias Weigl, Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und Isabelle Agoston, Regierung der Oberpfalz -
Wohngemeinschaft im ländlichen Raum. Ein Erfahrungsbericht
Carolin und Roman Ohneberg, Initiatoren Senioren-WG Salgen -
Selbst- und Mitbestimmung in einer abWG – aber wie?
Uli Piesch, Angehörigensprecherin Demenz-Wohngemeinschaften Unterhaching
Forum: Kultursensibles Wohnen
Sümeyra und Esma Öztürk, Demenzsupport, Stuttgart
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Grundlagen: Aufbau und Förderungen für abWGs
Input und Dialog mit Doris Rudolf, Koordinationsstelle Pflege und Wohnen, unter Beteiligung des Landesamts für Pflege -
Intensivpflegewohngemeinschaften: Was gibt es Neues?
Input und Dialog mit: Rudolf Wiedmann, Intensivpflegeverband Deutschland e.V. unter Beteiligung der Koordinationsstelle Pflege und Wohnen -
Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft ambulant betreuter Wohngemeinschaften
Dialog mit: Dr. Beate Radzey unter Beteiligung der Koordinationsstelle Pflege und Wohnen (Dokumentation des Forums wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht)-
- Ergebnis des Forums - der "Wunderbaum" - Die Teilnehmenden definierten in 3 Gruppen - jeweils 3 Wunder für die Themenbereiche - Initiierung - geteilte Verantwortung und Selbstbestimmung - und Betreuung und Pflege
-
Seminar abWG 11
Versorgung von Menschen mit Demenz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Online-Seminar am 17.10.2023 (14:00-16:00 Uhr)
In Bayern gibt es eine wachsende Anzahl an ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Darunter Wohngemeinschaften für Menschen mit allgemeinem Pflegebedarf oder auch spezialisierte Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz.
Folgenden Fragestellungen wurde im Online-Seminar nachgegangen:
- (Wie) Können Menschen mit Demenz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften gut betreut und versorgt werden – auch wenn es sich nicht um eine „Demenz-WG“ handelt?
- Welche Grenzen gibt es möglicherweise? Welche Herausforderungen stellt die Versorgung von Menschen mit Demenz im Besonderen?
- Wie gelingt eine gute Integration? Welche Strategien und Maßnahmen haben sich in der Praxis bewährt?
- Braucht es spezielle Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz? Wie geht man mit den Menschen mit Demenz im Alltag um, wie gelingt die Integration in die Gemeinschaft?
- Welche Belastungen bestehen, wenn Mieter*innen auffälliges Verhalten zeigen oder möglicherweise Hin- und Weglauftendenzen vorhanden sind? Wie kann man die Wohngemeinschaft gestalten, um Menschen mit Demenz Sicherheit und Vertrautheit zu vermitteln?
- Im Weiteren wird auch thematisiert, welche fachlichen Grundlagen und ggf. Unterstützungsangebote die „Alltagsbegleiter*innen“, Fach-Pflegekräfte aber auch die hauswirtschaftliche Kräfte benötigen, um sich auf die Bedürfnisse dieser Personengruppe einstellen zu können.
Frau Regina Schottenheim von der Rotkreuz-Schwesternschaft Wallmenich-Haus in Amberg berichtete aus ihrer Praxis.
Das BRK betreut mehrere ambulant betreute Wohngemeinschaften, darunter „reine“ Demenz-WGs aber auch WGs die als Pflegewohngemeinschaften (nur) einzelne Personen mit einer Demenzerkrankung aufgenommen haben.
Präsentation Versorgung von Menschen mit Demenz, Referentin: Frau Regina Schottenheim
Seminar abWG 10
„Kultursensible Wohn-Pflege-Gemeinschaften. Familiäres Wohnangebot für Menschen mit Pflegebedarf und Migrationsgeschichte“
Online-Seminar am 26. September 2023, 18.00-20.00 Uhr
Wohn-Pflegegemeinschaften, auch ambulant betreute Wohngemeinschaften genannt, bieten Pflegebedürftigen die Möglichkeit in einer überschaubaren Gruppe mit bis zu 12 Personen zusammen zu leben. Alltag, Betreuung und Pflege wird gemeinsam gestaltet und mit Hilfe ambulanter Dienste organisiert. Sie ermöglichen es außerdem, dass sich Menschen aus dem sozialen Umfeld der Bewohnenden und bürgerschaftlich Engagierte ergänzend zur professionellen Pflege und Betreuung einbringen. Die kleinteilige Wohn- und Versorgungsform ermöglicht auch die Umsetzung von Angeboten für spezielle Zielgruppen. Ein Beispiel dafür ist die WG „Emin Eller“ in Stuttgart, die acht türkischsprachigen pflegebedürftigen Personen ein Zuhause bietet. Neben Eindrücken aus der Praxis bot das Online-Seminar auch Informationen zum zugrundeliegenden Konzept.
Diese Veranstaltung mit rund 50 Teilnehmenden gab einen Impuls, dass weitere Pflege-Wohngemeinschaften in Bayern und auch in Baden-Württemberg für Menschen mit Migrationsgeschichte aufgebaut werden. Deshalb informierte das Seminar auch über Beratungs- und Unterstützungsstrukturen für den Aufbau neuer Projekte.
Dieses Online-Seminar wurde gemeinsam organisiert und durchgeführt von:
- Demenz Support Stuttgart
- Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg (FaWo)
- Fachstelle Demenz und Pflege Bayern
- Koordinationsstelle Pflege und Wohnen in Bayern
Link zum Film, Bericht aus einer Wohngemeinschaft (WG) für Menschen mit Gedächtnisproblemen und türkischstämmigen Hintergrund:
Demenz Support Stuttgart - Kukuk TV https://www.youtube.com/watch?v=6LDx2duWwmY
Seminar abWG 9
31. Januar 2023 (14:00-16:00)
„Qualitätssicherung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes“
Im PfleWoqG ist festgelegt, dass eine ambulant betreute Wohngemeinschaft einer internen und externen Qualitätssicherung bedarf. Die interne Qualitätssicherung wird u.a. über das Gremium der Selbstbestimmung übernommen. Die externe Qualitätssicherung erfolgt durch Begehungen der FQAs, die "Pflegequalität" wird insbesondere durch den Medizinischen Dienst Bayern bezogen auf die verbindlichen Qualitätsstandards überprüft.
Welches sind die Kernpunkte der Qualitätssicherung in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft? Wie laufen Überprüfungen ab? Welches sind die Rechten und Pflichten eines jeden Akteurs?
Bei der Veranstaltung wurde erläutert, welche Rahmenbedingungen nach der bayerischen Gesetzgebung für ambulant betreute Wohngemeinschaften gelten und wie die Qualitätsprüfung der medizinischen Dienste abläuft. Zudem wurde von Frau Claudia Meyer, Mitarbeiterin der Regierung von Unterfranken, Sachgebiet Soziales und Jugend die Tätigkeiten der FQA dargestellt.
Referenten:
- Thomas Muck - Leiter der Sozialmedizinischen Expertengruppe "Pflege" der Gemeinschaft der medizinischen Dienste, MD
- Claudia Meyer - Regierung von Unterfranken, Sachgebiet Soziales und Jugend
Downloads
Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften 2022
Die Fachtagung fand am 15. September 2022 im Caritas Pirckheimer Haus in Nürnberg statt.
Die 150 Besucherinnen und Besucher beschäftigten sich am Vormittag mit interessanten Themen und praktischen Fragen rund um ambulant betreute Wohngemeinschaften.
Nachmittags wurden drei vertiefende Fokusgruppen angeboten.
Fokus des Fachtags lag auf den Themen:
■ Kommunikation und Lebensqualität in der abWG-Gemeinschaft
■ Gestaltung der letzten Lebensphase in einer abWG
■ Landwirtschaftliche Betriebe als Standort für Projekte
■ Initiierung und Umsetzung von abWGs / Mitarbeiterqualifikation
Vorträge/Materialien zum Download (soweit bereit gestellt; weitere folgen, sobald verfügbar):
- Soziale Einbindung älterer Menschen in gemeinschaftlichen Wohnformen – Eine empirische Untersuchung in ambulant betreuten
Wohngemeinschaften und stationären Hausgemeinschaften (Ev. Hochschule Dresden)
Lilo Dorschky, Dipl. Soziologin, Dresden - Wohnen und Pflege auf dem Bauernhof – Chancen und Grenzen
Theresia Nüßlein, Bay. Landesanstalt für Landwirtschaft, Ruhstorf, Arbeitsgruppe "Soziale Landwirtschaft" - DemWG – Verbesserung der Versorgung und Lebensqualität für Menschen mit Demenz durch motorisches und kognitives Training –
Einblick in Forschung und Praxis
Dr. André Kratzer, M.Sc. Psych. Universitätsklinikum Erlangen,
Helga Losche, M.A., abWgs in Schwangau, Füssen - Gestaltung der letzten Lebensphase in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Gregor Sattelberger, Christophorus Hospizverein e.V. München
Die Fokusgruppen:
- Umgang mit Sinnesbehinderungen in einer abWG – Hören, Sehen, Kommunikation
Sabine Kampmann, Thilo Hohmeister, Franziska Köhler, Blindeninstitut Würzburg, Tobias Lang, Blindeninstitut Regensburg - Schulung und Begleitung von Mitarbeitenden in abWGs Impulse und Dialog mit Sandra Kapinsky , B.sc Pflege ,
Lehrerin für Pflegeberufe - Grundlagen zum Aufbau einer abWG
Elisabeth Rieber, Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und Brigitte Herkert Koordinationsstelle Pflege und Wohnen
Seminar TP6 /abWG8
15. Februar 2022, 9.00 – 12.00 Uhr
Thema: Demenzsensible Gestaltung
Referentin: Dr. Ing. Birgit Dietz, Architektin und Leiterin des Bayerischen Instituts für alters- und demenzsensible Architektur (BIfadA)
Im Seminar zeigte Referentin Frau Dr. Ing. Birgit Dietz auf, welche Anpassungsmaßnahmen für Menschen mit Demenz bzw. Seh- und Hörbeeinträchtigungen im räumlichen Umfeld getroffen werden können. Ziel ist die Übertragung dieser Erkenntnisse auf Einrichtungen (Tagespflegen) bzw. ambulant betreuten Wohngemeinschaften.
Seminar abWG 7
20. Januar 2022 (13:00-15:30)
„Grundlagenseminar ambulant betreute Wohngemeinschaften“
Bei der Veranstaltung wurde erläutert, welche Rahmenbedingungen nach der bayerischen Gesetzgebung für ambulant betreute Wohngemeinschaften gelten.
Zudem gab es Informationen aus der Praxis und in vier Gruppen vertiefende Dialogforen zu den Themen: Aufbau von ambulant betreuten Wohngemeinschaften - Informationen zu den Förderprogrammen des StMGP - Thema: Selbstbestimmung - An- und Zugehörigen - Untergruppe - Austausch der Regierungen Abt. 13 und den FQAs.
Das Seminar richtet sich an alle Interessierten
- Initiatorinnen und Initiatoren, die eine ambulant betreute Wohngemeinschaft aufbauen möchten
- (Künftige) Mieterinnen und Mieter und deren An- und Zugehörige
- Dienste die in ambulant betreuten Wohngemeinschaften als Pflege- und/ oder Betreuungsdienst tätig sein möchten
- an Koordinatoren und Projektleitungen die mit dem Aufbau von ambulant betreuten Wohngemeinschaften betraut sind
Referentinnen und Referenten sind:
- Elisabeth Rieber - Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
- Bernd Roth - Initiator einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft in Nürnberg, ehrenamtl. Vorstand Hilfe daheim - Krankenpflege St. Willibald e.V.
- Angehöriger aus einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz in Nürnberg, "Haltepunkt Bauernfeind"
Inhalte - in Stichworten
- Kurzimpuls - Grundzüge einer abWGs und den rechtlichen Fragen, sind für die Initiierung aber auch für die Dienstleistung in einer abWG wichtig sind
- Bericht aus der Praxis - Initiierung einer ambulant betreute Wohngemeinschaft / Organisation des Alltages in der Wohngemeinschaft
- Bericht aus der Praxis - Alltag in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft, Aufgabe des Gremiums der Selbstbestimmung
- Möglichkeit für Fragen
Downloads
- Rahmenbedingungen abWG, Elisabeth Rieber, StMGP
- Förderungen PflegeSohNahFör, WoLeRaF
- Bericht aus der Praxis - Herr Roth, , ehrenamtl. Vorstand Hilfe daheim - Krankenpflege St. Willibald e.V.
- Grundlagen - Aufbau von ambulant betreuten Wohngemeinschaften, Brigitte Herkert, Koordinationsstelle Pflege und Wohnen
Seminar abWG6
15. November 2021 (15:00-17:30)
„Finanzkalkulation für ambulant betreute Wohngemeinschaften für Demenzerkrankte und Pflegebedürftige“
Bei der Veranstaltung wurde exemplarisch erläutert, wie der Finanzierungsbedarf, Personalplanung und Kalkulation von Ein- und Ausgaben aufgestellt werden können. Die Finanzierungsbedingungen in Wohngemeinschaften für Intensivpflegebedürftige waren nicht Gegenstand des Seminars, ebenfalls nicht die Kostenermittlung zur Initiierung einer abWg. Das Seminar richtete sich an Dienste die in ambulant betreuten Wohngemeinschaften als Pflege- und/ oder Betreuungsdienst tätig sein möchten und an Koordinatoren und Projektleitungen die mit dem Aufbau von ambulant betreuten Wohngemeinschaften betraut sind
Inhalte - in Stichworten
- Kurzimpuls - was sind abWGs und welche rechtlichen Fragen sind für die Übernahme einer Dienstleistung in einer abWG wichtig?
- Finanzielle Themen rund um Dienstleistungen in abWGs
- Informationen zur Finanzierung über Hilfe zur Pflege (soweit dies zum Zeitpunkt des Seminares aus den Regierungsbezirken bekannt ist)
- Tipps
Referentin ist Siglinde Lebich vom ASZ MGH Eching hat Erfahrung in der Projektleitung einer ambulant betreute Wohngemeinschaft für Demenzerkrankte.
Download Präsentation
Seminar abWG5
26. Oktober 2021 (09:30-12:00)
Architektur in ambulant betreuten Wohngemeinschaften (abWG) / Fördermöglichkeiten von abWGs über das Förderprogramm PflegeSoNah
In diesem Seminar wurden Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen zum Aufbau einer abWG - mit Schwerpunkt auf bauliche Fragen gegeben.
Frau Kristina Stauber vom LfP (Landesamt für Pflege) informierte zum Förderprogramm PflegeSoNah.
Herr Markus Donhauser von der Bayerischen Architektenkammer, Beratungsstelle Barrierefreiheit referierte über die zentralen Voraussetzungen aus baulicher Sicht und gab konkrete Hinweise und Tipps für die Planung von abWGs. Unterstützt wurde dies über Beiträge der Teilnehmenden und auch der Erfahrungen durch die Koordinationsstelle.
Inhalte - in Stichworten
- Kurzimpuls - was sind abWGs und welche rechtlichen Fragen sind für eine Initiierung einer abWG wichtig?
- Bauliche Aspekte rund um abWGs
- Besondere Herausforderungen bei Pflege- und Demenz-WGs / Intensiv-WGs
- Tipps und Tricks
Downloads:
Einführung durch die Koordinationsstelle "Pflege und Wohnen"
Vortrag von Herrn Markus Donhauser, Beratungsstelle Barrierefreiheit Bayerische Architektenkammer
Seminar abWG4
14. Oktober 2021
Angehörigenarbeit / Gremium der Selbstbestimmung in abWGs / Moderation in abWGs
Zu diesem Seminar waren insbesondere Mitglieder eines Gremiums der Selbstbestimmung, Sprecherin oder Sprecher eingeladen, hinzukamen jedoch auch Vertreterinnen und Vertreter von Pflegediensten Moderatorinnen und Moderatoren und andere.
In einem Input - wurden die Rechte und Pflichten von Mieterinnen und Mietern einer abWG - bzw. von deren An- und Zugehörigen (z.B. gesetzliche Betreuer) vorgestellt.
Darüber hinaus bot das Webinar Berichte aus der Praxis bis hin zu Handlungsempfehlungen, die auf die Bedürfnisse Ihrer Wohngemeinschaft angepasst werden können. Wichtiger Bestandteil der Veranstaltung war der Austausch untereinander, der die Gelegenheit bot, sich mit Ihren Fragenstellungen, Tipps und Anregungen einzubringen.
Inhalte - in Stichworten
- Organisation des Gremiums der Selbstbestimmung in einer abWG – Wer, wie, was?
- Rechtliche Fragen rund um die Mitwirkung
- Mitwirkungsrechte und -pflichten seitens der Mieterinnen und Mieter / des Gremiums der Selbstbestimmung
- Besondere Herausforderungen bei Pflege- und Demenz-WGs / Intensiv-WGs
- Tipps und Tricks – Austausch
Download Rahmenbedingungen (Koordinationsstelle Pflege und Wohnen)
Seminar abWG3 - Demenzpflege in abWGs
7. Juli 2021
Offene Demenzpflege für abWG-Teams (Präsenzkräfte/Mitarbeitende in abWGs)
Ambulant betreute Wohngemeinschaften sind klein, überschaubar und familiär. Deshalb ist diese Wohnform insbesondere für Menschen mit Demenz attraktiv.
An diesem Tag geht es um die Möglichkeiten, die diese Wohnform bietet und um den Umgang mit herausfordernden Situationen. Wir lassen Sie teilhaben an unseren praktischen Erfahrungen, die wir bei wohlBEDACHT e.V. in 13 Jahren Wohngemeinschaft gesammelt haben und gewähren Einblicke in sanftMUTIG!-Betreuen und Pflegen, unser freiheitlich-gewährendes Konzept das uns in unserer täglichen Arbeit leitet.
Inhalte
- Selbstbestimmung der Akteure – wie sollen Mitarbeitende reagieren
- Herausforderndem Verhalten in einer abWG begegnen
- Begleitung bei Spaziergängen usw.
- Abgrenzung zu stationären Einrichtungen
- Tipps und Tricks - Austausch
Referentinnen – Annette Arand, Sonja Brandtner, wohlBEDACHT e.V.
Download: Präsentation
Seminar abWG 2 - Alltagsleben in der abWG
23. Juni 2021
Alltagsleben in der abWG - mal bunt, mal grau - für Präsenzkräfte/Mitarbeitende in abWGs
Alltagsleben in einer abWG gestalten – die pflegerischen Verrichtungen stehen eher im Hintergrund. Im familiären Miteinander kann jede / jeder MieterIn dort selbstbestimmt leben. Bedürfnisse des Einzelnen aber auch der WG-Gemeinschaft gilt es in geeigneter Weise in Einklang zu bringen und aufeinander abzustimmen. Im Seminar steht die Alltagsgestaltung in einer abWG im Vordergrund.
Inhalte
- Alterserkrankungen und deren Folgen (z.B. Diabetes und Parkinson)
- Alltags- und Milieugestaltung in einer abWG
- Soziale Betreuung
- Kulturelle Angebote, Freizeit-, Fest- und Feiergestaltung
- Tipps und Tricks – Austausch der Teilnehmenden
Referierende -
Emily Hirschmann-Pirzer, Geschäftsführung der Sozialstation Schwesternschaft Wallmenich-Haus, vom BRK e.V., Amberg
Regina Schottenheim, Moderatorin, abWG in Amberg
Downloads:
Präsentation
Seminar abWG 1 - Hauswirtschaftliche Dienstleistung in abWGs
16. Juni 2021
Hauswirtschaft/Ernährung für Präsenzkräfte/Mitarbeitende in abWGs
Fachkraft, Präsenzkraft oder Angehörige(r) in einer ambulanten Wohngemeinschaft sind in die hauswirtschaftlichen Prozesse involviert. Von zentraler Bedeutung ist hierbei das Verständnis der „hauswirtschaftlichen Betreuung“, welches explizit die Befähigung zur selbständigen Alltags- und Lebensgestaltung der Mieter und Mieterinnen sowie die eigenständige Verrichtung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten in den Vordergrund stellt. Dabei tauchen u.a. Fragen rund um das Thema „Hygiene“ auf, seien es die Hygienestandards bei der Reinigung, Wäschepflege, Personalhygiene oder der Lebensmittelhygiene.
Inhalte - in Stichworten
- Organisation der Haushaltsführung in einer abWG – Wer, wie, was?
- Rechtliche Fragen rund um Haushaltsführung in abWGs
- Hygieneanforderungen in abWGs
- Mitwirkungsmöglichkeiten seitens der Mieterinnen und Mieter
- Besondere Herausforderungen in der Haushaltsführung bei Pflege- und Demenz-WGs
- Tipps und Tricks – Austausch
Referentin – Catherine Alberti-Huber, Dipl. Ökotrophologin
Online-Infotagung 2021
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; beauftragt und fachlich unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Digital
Datum: 27. Januar 2021
Die Infotagung bot ca. 220 teilnehmenden Personen Informationen zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften mit einem Fokus auf die Vermittlung von Grundlagen.
Programm zum Download
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Vorstellung der Koordinationsstelle Pflege und Wohnen, Frau Linda Schraysshuen, Koordinationsstelle Pflege und Wohnen
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Gesetzliche Rahmenbedingungen zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Bayern, Frau Elisabeth Rieber, Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Förderprogramme des StMGP: PflegeSoNahFör, Herr Simon Meier, Bayerisches Landesamt für Pflege
Berichte aus der Praxis
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Wie gelingt der Aufbau einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft und wie setzt man diese „Idee“ in den Alltag um? Frau Vlasta Beck, MARO Genossenschaft, Ohlstadt
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Sicht einer Angehörigen
Was zeichnet das Leben in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft aus?, Frau Karin Lepschy, Ambulant betreute Wohngemeinschaft in Bellenberg (Schwaben)
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Dialogforen in Gruppen zum Thema - Aufbau einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Moderatorinnen:
Brigitte Herkert, Doris Rudolf (Organisation / Start - Gründung)
Siglinde Lebich (Start einer abWG aus Dienstleistersicht)
Jahrestagung 2020
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; beauftragt und fachlich unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Haus Eckstein, Nürnberg
Datum: 14. Februar 2020
Die Jahrestagung bot ca. 170 teilnehmenden Personen Informationen zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften mit einem Fokus auf die Bereiche: ■ Planen und Bauen ■ Initiierung und Umsetzung ■ Konzept und Finanzierung
Programm zum Download
- Pflegepolitische Herausforderungen – welche Rolle spielen ambulant betreute Wohngemeinschaften?
Dr. Bernhard Opolony, Leiter Abteilung Pflege Staatsministerium für Gesundheit und Pflege - Soziale und räumliche Herausforderungen von Versorgungsstrukturen
Sabine Wenng, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften - Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern - Rahmenbedingungen
Elisabeth Rieber, Staatsministerium für Gesundheit und Pflege - Dorf- und Begegnungszentrum Niederwinkling
Christian Pfeffer, Vorstand Kommunalunternehmen Niederwinkling - Im Fokus - Bauen Gemeinsam ein Zuhause gestalten Architektur und demenzsensibles Bauen für ambulant betreute Wohngemeinschaften
Dr. Beate Radzey, Demenz Support Stuttgart - Im Fokus - Umsetzen Initiierung und Umsetzung ambulant betreuter Wohngemeinschaften
Dr. med. Barbara Kieslich, ehem. Geschäftsführerin Ilse Kubaschewski Stiftung, Starnberg - Im Fokus - Alltag gestalten Betreuungskonzept und Finanzierung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Demenzerkrankte und Pflegebedürftige
Siglinde Lebich, Älter werden in Eching e.V.
Bundesweite Fachtagung 2019
Im September 2019 veranstaltete die BAG (dies sind Fach- und Koordinationsstellen aus mehreren Bundesländer) einen Fachtag in Berlin unter dem Titel: Die Zukunft ambulant betreuter Wohn-Pflege-Gemeinschaften gemeinsam gestalten. Wissenschaft und Praxis im Dialog. Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Ziel des mit 200 Personen ausgebuchten bundesweiten Fachtages war es, anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und langjähriger Erfahrungen aus der Praxis, Empfehlungen für eine qualitätsgesicherte Weiterentwicklung dieser Wohnform zu erarbeiten. Download der Informationen zum Fachtag ist unter: www.wg-qualitaet.de möglich. Eine ausführliche Dokumentation der Veranstaltung enthält die Ausgabe 2019/2020 „Bundesweites Journal für Wohn-Pflege-Gemeinschaften“ (Ausgabe Nr. 8) .
Infotagung. Südliches Bayern 2019
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; beauftragt und fachlich unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Deggendorf
Datum: 17. September 2019
Die Infotagung bot ca. 80 teilnehmenden Personen Informationen zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften, Rahmenbedingungen und Informationen aus der Praxis. Am Nachmittag konnte zwischen drei Gruppen ausgewählt werden - entweder die Vertiefung der Grundlagen oder aber Austausch zu Demenz/Pflege-abWGs, Intensivpflege-abWGs.
Präsentationen zum Download
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege - Ambulant betreute Wohngemeinschaft als
Genossenschaft. Erfahrungsbericht aus Neukirchen beim Heiligen Blut
Ein Erfahrungsbericht. Johann Sperl - Bericht einer Angehörigen aus der ambulant betreuten Wohngemeinschaft in Niederwinkling
Carmen Nehr, Niederwinkling - Verbesserung der Versorgung von Menschen
mit Demenz. Forschungsvorhaben „DemWG“
André Kratzer, Universitätsklinikum Erlangen
Nachmittagsforen
- Forum Grundlagen und Aufbau. Erfahren Sie wie der Aufbau einer abWG und des Alltags gelingt.
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften - Forum Grundlagen und Aufbau
Was unterscheidet abWGs von anderen Wohn- und Betreuungsformen, für
wen sind sie geeignet und wie kann man abWGs gut umsetzen? - Expertenforum abWGs-Intensiv
Infotagung. Nördliches Bayern 2019
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; beauftragt und fachlich unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Ansbach
Datum: 03. Juli 2019
Die Infotagung bot ca. 80 teilnehmenden Personen Informationen zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften, Rahmenbedingungen und Informationen aus der Praxis. Am Nachmittag konnte zwischen drei Gruppen ausgewählt werden - entweder die Vertiefung der Grundlagen oder aber Austausch zu Demenz/Pflege-abWGs, Intensivpflege-abWGs.
Präsentationen zum Download
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege - Moderation des Gremiums der Selbstbestimmung
Ein Erfahrungsbericht. Claudia Meyer, Moderatorin - Verbesserung der Versorgung von Menschen
mit Demenz. Forschungsvorhaben „DemWG“
Dr. Jennifer Scheel, Universitätsklinikum Erlangen
Nachmittagsforen
- Forum Grundlagen und Aufbau. Erfahren Sie wie der Aufbau einer abWG und des Alltags gelingt
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften
Jahrestagung 2019
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; beauftragt und fachlich unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Kulturzentrum Trudering, München
Datum: 12. Februar 2019
Die Jahrestagung bot ca. 180 teilnehmenden Personen Informationen aus der Forschung und Praxis.
Programm zum Download
- Begrüßung, Patientenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, Prof. Dr. Peter Bauer, Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
- Vier Jahre Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften - Freiheitsentziehung in einer abWG – Welche Regeln gelten? Wie findet man Lösungen?
Dr. jur. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - Ambulant betreute Wohngemeinschaften als innovatives Angebot in kleinen Gemeinden
Bgm. Hans-Jörg Birner, Vorsitzender des Vereins „Haus der Begegnung“ Kirchanschöring - Koordination und Moderation – ein Beitrag zur Qualitätssicherung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften Ulrike Reder, Carpe Diem München e.V.
- Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz in abWGs – Forschungsvorhaben – „DemWG“
Kurzinfo - Projekt DemWG Prof. Dr. Elmar Gräßel, Dr. Jennifer Scheel, Universitätsklinikum Erlangen
Nachmittags Dialogforen
-
Personalplanung und Pflegemix in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft Gabriele Kuhn, Dipl. Sozialpädagogik (FH), München
-
Qualitätsentwicklung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer Stephan Vogt, Familiengesundheit 21 e.V.
-
Moderation in ambulant betreuten Wohngemeinschaften – so kann es gelingen
Silvia Krupp, Institut aufschwungalt - Erfahrungsaustausch – Forum für erfahrende Moderatorinnen / Moderatoren
Infotagung. Südliches Bayern 2018
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; beauftragt und fachlich unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Rosenheim
Datum: 14. Dezember 2018
Die Infotagung bot ca. 120 teilnehmenden Personen Informationen zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften, Rahmenbedingungen und Informationen aus der Praxis. Am Nachmittag konnte zwischen drei Gruppen ausgewählt werden - entweder die Vertiefung der Grundlagen oder aber Austausch zu Demenz/Pflege-abWGs, Intensivpflege-abWGs.
Wir bedanken uns bei den Angehörigen und Mieterinnen und Mieter der beiden Rothenfußer-Wohngemeinschaften in Rosenheim, die (einen Teil der) Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Besuch der abWG ermöglicht haben.
Zudem bedanken wir uns auch bei Frau Winkelbach, dass Sie die Ausstellung der Bilder gezeigt hat, die von Mieterinnen und Mietern der abWGs gemalt wurden.
Präsentationen zum Download
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege - Miteinander der Akteure in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Ein ständiger Prozess
Paul Rothenfußer, Jacob und Marie Rothenfußer-Gedächtnisstiftung
Nachmittagsforen
- Forum Grundlagen und Aufbau. Erfahren Sie wie der Aufbau einer abWG und des Alltags gelingt.
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften
Infotagung. Nördliches Bayern 2018
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; beauftragt und fachlich unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Schweinfurt
Datum: 14. Juni 2018
Die Infotagung bot ca. 75 teilnehmenden Personen Informationen zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften, Rahmenbedingungen und Informationen aus der Praxis. Am Nachmittag konnte zwischen drei Gruppen ausgewählt werden - entweder die Vertiefung der Grundlagen oder aber Austausch zu Demenz/Pflege-abWGs, Intensivpflege-abWGs.
Präsentationen zum Download
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege - Moderation des Gremiums der Selbstbestimmung.
Ein Erfahrungsbericht. Rosi Schmitt, Moderatorin
Nachmittagsforen
- Forum Grundlagen und Aufbau. Erfahren Sie wie der Aufbau einer abWG und des Alltags gelingt
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften
Jahrestagung 2018
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; beauftragt und fachlich unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Haus Eckstein, Nürnberg
Datum: 20. Februar 2018
Die Jahrestagung bot ca. 160 teilnehmenden Personen Informationen aus der Forschung und Praxis. Wie Grundlageninformationen und Projektberichte
Programm zum Download
- Begrüßung, Staatsministerin Melanie Huml
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege - Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege - 17 Jahre Erfahrung mit ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Ulrike Reder, Carpe Diem München e.V. - Pflege im Dorf. Ambulant betreute Wohngemeinschaften in kleinen Gemeinden
Reinhard Streng, 1. Bürgermeister Gemeinde Langenfeld - Qualität in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Ergebnisse einer Studie in Bayern
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Universität Bremen - Poetry Slam. Eine wahre Geschichte?
Nachmittags Dialogforen
- Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz
Annette Arand, Sonja Brandtner, wohlBEDACHT e.V., München - Außerklinischer Intensivpflege in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Aufbau und Umsetzung
Susanne Heberer, Kronenhof Intensivpflege, Kempten - Bauliche Anforderungen an ambulant betreute Wohngemeinschaften
Martin van Hazebrouck, Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr - Speiseplanung und Ernährung bei Pflegebedarf und bei Demenz
Josefine Oberst, KErn-Kompetenzzentrum für Ernährung, Kulmbach
Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften im Regierungsbezirk Mittelfranken
Ort: Caritas-Pirckheimer-Haus, Nürnberg
Datum: 3. Februar 2017
Der Fachtag bot ca. 125 teilnehmenden Personen Grundlageninformationen, Erfahrungsberichte und die Möglichkeit zum Austausch und der Diskussion.
Programm zum Download
- Einführung - Sabine Wenng, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Waldtraud Röckert, FQA Stadt Nürnberg - Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft. Best-Practice-Beispiel aus Sicht eines Initiators / Dienstleisters
Ute Frühauf, Ars Vivendi mit Demenz e.V., Büchenbach, keine Dokumentation vorhanden. - Bericht einer Angehörigen aus einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft, Hilde Borst, Haus Wilhelmine, Erlangen
Nachmittagsworkshops
- Wie funktioniert das Initiieren einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft?
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern - Wie gelingen Haushalts-, Betreuungs- und Pflegedienstleistungen im Alltag ambulant betreuter Wohngemeinschaften? Wie setzt man Selbstbestimmung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften um?
Moderation: Siglinde Lebich, Älter werden in Eching e.V., keine Dokumentation vorhanden.
Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften im Regierungsbezirk Niederbayern
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Regierung von Niederbayern, Landshut
Datum: 19. Oktober 2016
Derzeit gibt es in Bayern rund 296 ambulant betreute Wohngemeinschaften, im Regierungsbezirk Niederbayern sind es nach der aktuellsten Statistik (Ende 2015) 33 - davon alleine 13 als Intensivpflegewohngemeinschaft.
Der Fachtag bot ca. 80 teilnehmende Personen Grundlageninformationen, Erfahrungsberichte und die Möglichkeit zum Austausch und der Diskussion.
Programm zum Download
- Einführung - Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Waldtraud Röckert, FQA Stadt Nürnberg - Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft. Best-Practice-Beispiel aus Sicht eines Initiators / Dienstleisters
Roswitha Fuchs, Bio Fuchs GmbH, Karolina Eff, AWO ambulanter Pflegedienst Zwiesel - Bericht eines gesetzlichen Betreuers aus einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Keine Dokumentation vorhanden.
Nachmittagsworkshops
- Wie funktioniert das Initiieren einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft? Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
- Wie gelingen Haushalts-, Betreuungs- und Pflegedienstleistungen im Alltag ambulant betreuter Wohngemeinschaften? Wie setzt man Selbstbestimmung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften um?
Moderation: Siglinde Lebich, Älter werden in Eching e.V.
Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften im Regierungsbezirk Oberfranken
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Klinik am Bruderwald, Bamberg
Datum: 03. Mai 2016
Derzeit gibt es in Bayern rund 296 ambulant betreute Wohngemeinschaften, im Regierungsbezirk Oberfranken sind es nach der aktuellsten Statistik (Ende 2015) 17.
Der Fachtag bot ca. 80 teilnehmende Personen Grundlageninformationen, Erfahrungsberichte und die Möglichkeit zum Austausch und der Diskussion.
Programm zum Download
- Einführung - Sabine Wenng, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Waldtraud Röckert, FQA Stadt Nürnberg - Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft. Best-Practice-Beispiel aus Sicht einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Prof. Jörg Wellnitz, Schwarzachhaus, Kinding - Bericht einer Angehörigen aus einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Keine Dokumentation vorhanden.
Nachmittagsworkshops
- Wie funktioniert das Initiieren einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft?
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern - Wie gelingen Haushalts-, Betreuungs- und Pflegedienstleistungen im Alltag ambulant betreuter Wohngemeinschaften? Wie setzt man Selbstbestimmung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften um?
Moderation: Siglinde Lebich, Älter werden in Eching e.V.
Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften im Regierungsbezirk Oberpfalz
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Landratsamt Regensburg, Regensburg
Datum: 22. Februar 2016
Derzeit gibt es in Bayern rund 296 ambulant betreute Wohngemeinschaften, im Regierungsbezirk Oberpfalz sind es nach der aktuellsten Statistik (Ende 2015) 33 - davon alleine 27 als Intensivpflegewohngemeinschaften.
Der Fachtag bot 85 teilnehmende Personen Grundlageninformationen, Erfahrungsberichte und die Möglichkeit zum Austausch und der Diskussion.
Programm zum Download
- Einführung - Sabine Wenng, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Waldtraud Röckert, FQA Stadt Nürnberg - Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung in einer Intensivpflege-Wohngemeinschaft. Best-Practice-Beispiel aus Sicht eines Initiators / Dienstleisters
Ute Brickl, Lebenswert - Ambulantes Intensivpflegeteam Nordbayern GmbH - Bericht einer Angehörigen aus einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Elisabeth Kapitel, Wohngemeinschaft für Demenz-Betroffene Schloss Künersberg
Nachmittagsworkshops
- Wie funktioniert das Initiieren einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft?
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern - Wie gelingen Haushalts-, Betreuungs- und Pflegedienstleistungen im Alltag ambulant betreuter Wohngemeinschaften? Wie setzt man Selbstbestimmung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften um?
Moderation: Siglinde Lebich, Älter werden in Eching e.V.
Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften im Regierungsbezirk Unterfranken
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Felix-Fechenbach-Haus, Würzburg
Datum: 17. November 2015
Derzeit gibt es in Bayern rund 238 ambulant betreute Wohngemeinschaften, im Regierungsbezirk Schwaben sind es nach der aktuellsten Statistik (Ende 2013) 12.
Der Fachtag bot rund 95 teilnehmende Personen Grundlageninformationen, Erfahrungsberichte und die Möglichkeit zum Austausch und der Diskussion.
Programm zum Download
- Einführung - Sabine Wenng, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqGElisabeth Rieber, Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Waldtraud Röckert, FQA Stadt Nürnberg
- Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung in einer Intensivpflege-Wohngemeinschaft
Hubert Kießner, Christian Gensler, BRK Kreisverband Rhön-Grabfeld - Bericht einer Angehörigen aus einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Margit Döring, "Leben wie im Kirschgarten", Nürnberg
Nachmittagsworkshops
- Wie funktioniert das Initiieren einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft?
Z.B. Bedarfsfeststellung, Konzepterstellung, Förderungen, Verträge und Vereinbarungen - Präsentation
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern - Wie gelingen Haushalts-, Betreuungs- und Pflegedienstleistungen im Alltag ambulant betreuter Wohngemeinschaften?
- Wie setzt man Selbstbestimmung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften um?
Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften im Regierungsbezirk Schwaben
Veranstalter: Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern; gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Kaufbeuren, allgäu akademie
Datum: 06. Oktober 2015
Derzeit gibt es in Bayern rund 238 ambulant betreute Wohngemeinschaften, im Regierungsbezirk Schwaben sind es 37.
Der Fachtag bot rund 80 teilnehmende Personen Grundlageninformationen, Erfahrungsberichte und die Möglichkeit zum Austausch und der Diskussion. Untenstehend finden Sie das Programm und die Präsentation zum Download.
Programm zum Download
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Rahmenbedingungen nach dem PfleWoqG
Elisabeth Rieber, Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Sandra Trautmann, FQA Stadt Kaufbeuren
- Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz. Herausforderungen und Chancen diverser Versorgungsformen Gerhard Wagner, Geschäftsführer Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e.V.
- Aufgaben der bayerischen Koordinationsstelle
Brigitte Herkert, Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
- Bericht eines Angehörigen aus einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Joachim Friedrich, Seniorenwohngemeinschaft Günzburg
Nachmittagsworkshops
- Wie funktioniert das Initiieren einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft?
- Wie gelingen Haushalts-, Betreuungs- und Pflegedienstleistungen im Alltag ambulant betreuter Wohngemeinschaften?
- Wie setzt man Selbstbestimmung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften um?
Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften 2014
Veranstalter: Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ort: Nürnberg, Jugendherberge, Burg 2
Datum: 19. November 2014
Der Fachtag bot Grundlageninformationen, Erfahrungsberichte und die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion. Mit über 200 Teilnehmern war die Tagung ausgebucht.
- Programm zum Download[nbsp]
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften, Entwicklung und Perspektiven
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Lehrstuhl für Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung, Universität Bremen - Rahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Monika Härtl
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege - Was bringt´s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften
Elfi Ziebell
Gerontopsychiatrische Fachkoordination Mittelfranken, Nürnberg - Selbstorganisation und Selbstverwaltung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in der Rechtsform der Genossenschaft
Inge Schmitt-Winkler, MARO-Genossenschaft - Bauen und Umbauen, Anforderungen an ambulant betreute Wohngemeinschaften
Maria Böhmer, Beratungsstelle Barrierefreies Bauen der Bayerischen Architektenkammer, Nürnberg
Am Nachmittag gab es parallel zwei Foren
Start und Initiierung einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Moderation: Anne Dellgrün, Consulting - Mediation - Wohngruppen, Köln
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in der Praxis
Moderation: Siglinde Lebich, Alten Service Zentrum Mehrgenerationenhaus, Eching
2011 und 2008 durchgeführte Fachtage
Die frühere Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften (Träger: AufschwungAlt) führte zwei Fachtagungen durch.
14. Juli 2011 in München, Rückblick und Ausblick. Berichte aus der Praxis
Vorträge:
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften - Was war? Was ist? Was wird? (Sabine Tschainer)
- Lebensqualität und Teilhabe ermöglichen: Geteilte Verantwortung in der ambulant betreuten Wohngemeinschaft WOGE aus Sicht der Initiatoren (Anne Helmer)
- Gelebte Selbstbestimmung - Bericht einer Angehörigen (Marlene Keilhack)
- Moderation der Selbstbestimmungs-Gremien - eine (noch) nicht ganz alltägliche aber (bereits) sehr vielseitige Aufgabe! (Gudrun Lippert-Weiß)
- Ein ganz normaler Tag in der Wohngemeinschaft Edelweiß - Erfahrungen des Pflege- und Betreuungsdienstes Kerstin Hummel
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften im Sinne des PfleWoqG (Susanne Krempl)
- Bauordnungsrechtliche Anforderungen an ambulant betreute Wohngemeinschaften (Martin van Hazebrouck)
- Geld regiert die Welt - Kosten, Finanzierung, Fördermöglichkeiten (Julia Nitschmann)
- Schlusswort (Maria Weigand)
Fachtag: Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. 8. Oktober 2008, München
Vorträge:
- Die Zukunft der deutschen Altenpflege: Ambulant vor stationär (Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner)
- Das neue Pflege- und Wohnqualitätsgesetz in Bayern (Regierungsrat Dr. Julian Burmeister; Regierungsdirektorin Maria Weigand)
- Ambulant betreute WG's: Zwischen "Mini-Heim" und innovativer Wohnform (Klaus Pawletko)
- Qualitätssicherung als Aufgabe der Heimaufsicht (Alf Neumeier, Heimaufsicht)
- Qualitätssicherung durch bürgerschaftliches Engagement? Erste Erfahrungen aus einem Modellprojekt (Annette Schwarzenau)
- Ambulant betreute Wohngemeinschaften als Ort der Selbstbestimmung. Aufgaben des Angehörigengremiums und des Pflegedienstes (Michaela Große-Lauth)